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Albishochwacht

Historischer Ort: Albishochwacht

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Zwischen 1624 und 1798 war die Albishochwacht Teil des Zürcher Alarmsystems bestehend aus 23 Hochwachten. Im Jahre 1792 wurde von hier eines der ersten Alpenpanoramen gezeichnet.

Im Zuge der Erneuerung und Reorganisation des Zürcher Wehrwesens während des Dreissigjährigen Krieges wurde ab 1624 ein Alarmnetz aus 23 Hochwachten eingerichtet. Zwischen den Hochwachten wurden die Nachrichten und Signale durch Feuer- oder Rauchzeichen sowie durch Böllerschüsse übertragen. Alle Hochwachten befanden sich auf Anhöhen mit guter Aussicht und waren mit schnell entzündbaren Holzstössen, Eisenpfannen für Harz oder Pech, Mörserkanonen, einer Visiervorrichtung und einem Wachthäuschen ausgestattet. Von der Albishochwacht konnten 14 weitere Hochwachten beobachtet werden. Das System blieb bis 1798 bestehen.
Auch im Tourismus gewann die Albishochwacht schon recht früh an Bedeutung. Im Jahre 1792 wurde hier von Johann Gottfried Ebel eines der ersten Alpenpanoramen gezeichnet und 1793 im Reiseführer "Anleitung auf die nützlichste Art in der Schweitz zu reisen" veröffentlicht. Später folgten weitere Panoramazeichnungen von Heinrich Keller und Caspar Huber.

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8135 Sihlwald
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Täglich 24 Stunden zugänglich

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Langnau a.A., Albispasshöhe Timetable SBB

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